Atlantis-Rezeption im Symphonic Metal: Imperial Age

Imperial Age

Imperial Age ist eine 2012 gegründete Symphonic Metal-Band, die ursprünglich aus Russland stammt und mittlerweile in unterschiedlicher Besetzung 6 Alben veröffentlicht hat. Für uns ist interessant, dass die beiden Gründer*innen der Band – Alexander „Aor“ Osipov und Jane „Corn“ Odintsova – einen bemerkenswerten Bezug zu Atlantis aufweisen, der sich besonders im Album „The Legacy of Atlantis“ (2018) widerspiegelt, dessen Lieder alle thematisch miteinander verbunden sind, weshalb Imperial Age dieses Konzeptalbum auch als Metal Oper bezeichnen.1

The Legacy of Atlantis – Eine Zusammenfassung

Das Album „The Legacy of Atlantis“ führt uns ins Italien des 14. Jahrhunderts. Hier lebt in einem katholischen Kloster die junge Nonne Karina, die plötzlich eine Stimme vernimmt, die in ihrem Kopf zu ihr spricht. Bei dieser Stimme handelt es sich um das Bewusstsein eines der großen Hierarchen2 von Atlantis, der den Namen Avva Rama trägt. Dieser ist beim Untergang von Atlantis gestorben und dann für tausende von Jahren diverse Male wiedergeboren, ohne sich an sein ursprüngliches Selbst erinnern zu können. Erst als Avva Rama im Körper Karinas wiedergeboren wird, kommt er wieder zu Bewusstsein und erinnert sich an seine Vergangenheit.

Karina und Avva Rama beginnen in der Folge miteinander zu kommunizieren, wobei der Hierarch der jungen Nonne Visionen von Atlantis zeigt und plant, das alte vergessene Wissen der untergegangenen Kultur wiederauferstehen zu lassen. Natürlich ist all dies schwer für Karina zu verarbeiten. Sie wird von Erinnerungslücken geplagt und hat Schwierigkeiten zwischen ihrem Bewusstsein und dem Bewusstsein Avva Ramas zu unterscheiden. Schließlich wendet sie sich an die Oberpriesterin Horatia, die aus naheliegenden Gründen davon ausgeht, dass die junge Nonne von einem Dämonen besessen ist.

Also bittet Horatia Rom um Unterstützung, woraufhin der Großinquisitor Kardinal Gregory und weitere Exorzisten das Kloster aufsuchen. Gregory ist sich im Klaren darüber, dass er es nicht mit einem Dämonen, sondern mit einem wiedererwachten Bewusstsein aus Atlantis zu tun hat. Im Auftrag des Papstes soll er so viel Wissen wie eben möglich aus Karina und Avva Rama herauspressen, auch wenn es den Tod der Nonnen zur Folge haben sollte. Daher verbündet sich Karina mit dem uneingeladenen Besucher in ihrem Kopf und lässt sich von ihm die Magie und das Wissen der Atlanter lehren. Schließlich verschmelzen Karina und Avva Rama zunehmend zu einem Bewusstsein, woraufhin ihnen zu guter Letzt die Flucht gelingt. Nun ist der Weg frei, um nach dem Erbe von Atlantis zu suchen …

Interessanterweise erschließen sich manche Bestandteile der hier wiedergegebenen Handlung nicht über die Texte der Lieder. Vielmehr sind den Texten im Booklet – also dem Beiheft der CD – kleine erläuternde Einführungen vorangestellt, die den Hörer*innen die Hintergrundgeschichte liefern.

Imperial Age The Legacy of Atlantis
Photo: Michael Kleu

Die Atlantis-Rezeption

In den Liedern des Albums gehen Imperial Age davon aus, dass Atlantis über die gesamte Welt geherrscht hat und dementsprechend das größte und großartigste Imperium gewesen ist, das je auf dem Planeten Erde existiert hat.3 Atlantis war derart mächtig und fortschrittlich, dass der Herrschaftsbereich mit Hilfe von Raumschiffen aus lebendigen Fasern auch auf andere Planeten ausgebreitet werden konnte. Die Pyramiden sind diesen Vorstellungen nach Schutzeinrichtungen gewesen, wobei nicht genau gesagt wird, gegen wen oder was die Pyramiden auf welche Art und Weise Schutz boten.

Die Atlanter haben die natürliche Evolution der Menschheit beschleunigt und sind letztlich als deren Ursprung zu betrachten. So ist es ihnen gelungen, eine Anzahl von Auserwählten zu kreieren, für die natürliche Grenzen wie Zeit und Raum oder Leben und Tod keine Rolle mehr spielen. Damit sind Personen wie Avva Rama gemeint, deren jeweiliges Bewußsein durch kontinuierliche Wiedergeburt Unsterblichkeit erlangt hat. In diesem Kontext werden dann auch die Orphiker angesprochen.

Alle Religionen, alle Lehren und Entdeckungen aus späteren Zeiten gehen letztlich auf das ursprüngliche Wissen der Atlanter zurück. Dementsprechend soll auch die Offenbarung des Johannes eine Erinnerung an den Untergang von Atlantis sein. Die antiken Ägypter, die offenbar in einer Traditionslinie mit den Atlantern stehen, haben sich nicht an das alte Wissen erinnern können, während die Orphiker (wohl mit ihren Lehren über die Seele) scheinbar manches wussten, dies aber nicht umzusetzen verstanden. Dazu passt, dass Avva Rama in einer „Proto-Sprache“ spricht, was sicherlich so zu verstehen ist, dass alle spätere Sprachen von dieser abstammen.

Die Stadt Atlantis befindet sich in einer Art Scheintot (Anabiosis), nachdem sie in einem gewaltigen Krieg zugrunde gegangen ist. Damit scheint gemeint zu sein, dass Atlantis zwar untergegangen ist, das, was es ausmachte und an Wissen besaß, aber eben im Bewußsein der Auserwählten weiterlebt und irgendwann zu einem neuen Atlantis führen werde. Letztlich hat Atlantis selbst seinen Untergang hervorgerufen, weil nichts auf der Welt für immer existieren kann. Im Lied „The Monastery“ ist die Rede von einem Feuer, das mit dem Morgendunst gekommen ist. Ansonsten wird der Untergang auf einen „cataclysm“ zurückgeführt, also eine Naturkatastrophe, bei der es sich – wie wir im nächsten Abschnitt erfahren werden – um eine durch einen schrecklichen Krieg ausgelöste Flut gehandelt haben soll.

Viele dieser Informationen gehen aus dem zweiten Lied hervor, das wie das gesamte Album „The Legacy of Atlantis“ heißt. Statt von Atlantis ist hier gelegentlich auch von einem mächtigen Poseidonis die Rede.

Im vorletzten Lied des Albums, „Islands in Time“ bieten uns Imperial Age noch einen Ausblick auf das, was Karina und Avva Rama nun erwartet. Karina erfährt von verschiedenen Welten, multiplen Dimensionen und Reisen durch Raum und Zeit und Tod. Als Ziel wird eine zeitlose Insel angegeben, auf der die beiden nun die Jahrtausende verbringen wollen, um mit göttlicher Macht neue Welten zu schaffen, die in einem ewigen Kreislauf immer weiterexistieren.

Ergänzende Informationen von der Band-Seite

Auf ihrer Internetseite stellen Imperial Age weitere Informationen zu ihrem Atlantis-Bild zur Verfügung.4 Dort erklärt Sänger Alexander Osipov, dass es vor unserer heutigen Zivilisation bereits andere Hochkulturen gab, die teilweise wesentlich fortschrittlicher gewesen seien. So sind bereits die Sumerer und Altägypten aus den Ruinen einer Hochkultur hervorgegangen, die vor etwa 60.000 Jahren den Höhepunkt ihrer Macht erlebt hat.

Diese Kultur hat den Planeten Erde geeint, großes technologisches Wissen erworben und ferne Sternensysteme kolonisiert. Die größte Leistung war es jedoch, dass diese Zivilisation das menschliche Bewusstsein studiert und weiterentwickelt hat, wodurch eine kleine Anzahl an übermenschlichen Wesen entstand, die durch Inkarnation fortlaufend wiedergeboren werden und in der Lage sind, die physikalische Welt mit der Macht der Gedanken zu manipulieren.

Vor etwa 65.000 Jahren ist diese Kultur schließlich einer globalen Katastrophe zum Opfer gefallen, die heute als Sintflut bekannt ist. (Hier liegt offensichtlich ein Logikfehler oder ein Zahlendreher vor, da die Zivilisation ja vor 60.000 Jahren ihren Höhepunkt erreicht haben soll.) Die wenigen Überlebenden sind größtenteils auf das Niveau der Steinzeit zurückgefallen. Die oben angesprochenen übernatürlichen Wesen haben jedoch durch Reinkarnation einen Teil des alten Wissens aufbewahrt und sind in späteren Zeitaltern als Götter, Magier, Propheten, Mytiker, Gurus etc. in Erscheinung getreten.

Der Name Atlantis ist dieser Zivilisation schließlich von Platon verliehen worden, der okkulte Praktiken ausführte und Mitglied eines mächtigen magischen Ordens im antiken Griechenland war. Im Allgemeinen basieren die meisten heutigen Religionen und okkulte Praktiken auf atlantischem Traditionen. Ebenso sind die meisten megalithischen Bauwerke der Vergangenheit mit Hilfe von Wissen aus Atlantis errichtet worden.

Noch heute weilen die aus Atlantis stammenden Überwesen laut Imperial Age unter uns und versuchen die Welt zu einen, um die Menschheit wieder in ihrem alten Glanz erstrahlen zu lassen.

Imperial Age
Imperial Age am 15.09.2022 in der Rockfabrik in Übach-Palenberg (Photo: Michael Kleu)

Jane und Alex zu Atlantis

In einem YouTube-Video beziehen Jane Odintsova and Alexander Osipov Stellung zu der Einstufung des Albums als Science Fiction oder Fantasy. Aus ihrer Sicht handelt es sich nämlich um eine alte und bisher ausschließlich mündlich überlieferte Legende. Diese Legende wird immer von einem Meister an den Schüler weitergegeben, wobei die Band angibt, die Erlaubnis zu haben, dieses Wissen mit der Welt zu teilen. Inhaltlich würde dieses Wissen nicht den modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen, sondern vielmehr Lücken füllen und ungelöste Rätsel erklären.

Das technologische Level von Atlantis geben Alex und Jane in dem Video als unserer heutigen Zeit um 5.000 Jahre voraus an. Die Kultur sei äußerst nachhaltig gewesen, da die Atlanter keine Rohstoffe für ihre Raumschiffe etc. verwendeten, sondern DNA so manipulierten, dass lebende Organismen entstanden, die dann z.B. der Raumfahrt dienten. Es bestehe übrigens die Möglichkeit, dass manche der atlantischen Kolonien im Weltraum heute noch existieren.

Ebenso erfand man Sarkophage, mit deren Hilfe sich eine ausgewählte Anzahl an Menschen aufgrund beschleunigter Entwicklung zu den oben beschriebenen übernatürlichen Wesen entwickelt haben soll, die als Hierarchen den Planeten regierten und u.a. in die Vergangenheit und Zukunft sehen oder heilen konnten. In diesem Zusammenhang klärt sich noch teilweise auf, was es mit dem Namen Avva Rama auf sich hat. Avva sei eine respektvolle Anrede im Sinne von „Mister“ oder „Don“ gewesen, mit der man die Hierarchen adressierte – im Deutschen müsste man dann wohl von „Herr“ ausgehen.

Hinsichtlich des Untergangs von Atlantis erfahren wir noch, dass die Sintflut die Folge eines gewaltigen Krieges gewesen sei.

Übrigens erklären Jane und Alex an dieser Stelle, dass sie die konkrete Handlung des Albums – also das Wiedererwachen des Avva Rama im Körper der Nonne Karina im Italien des 14. Jh. – auf Basis ihres allgemeinen Atlantis-Bildes frei erfunden haben. Es wäre sicherlich interessant zu erfahren, weshalb sich die Band ausgerechnet für die Darstellung dieser Reinkarnation entschieden hat.

Eine Analyse der Rezeption

Es erübrigt sich zu sagen, dass das Atlantis-Bild der Band Imperial Age nicht viel mit dem ursprünglichen Bericht Platons zu tun hat, sondern primär von der späteren Atlantis-Tradition geprägt sein muss.

Zunächst einmal fällt der Bezug zur Sintflut auf, der erstmals im 6. Jh. n.Chr. bei Kosmas Indikopleustes Erwähnung findet und spätestens seit Ignatius Loyola Donnellys Buch „Atlantis: The Antedeluvian World“ (1882) einen großen Einfluss auf die moderne Vorstellung von Atlantis ausübt. Der Astronom und Astronomiehistoriker Jean-Sylvain Bailly machte sich in den 1770er Jahren über die Atlanter als ein „Ur-Volk“ Gedanken, auf das diverse spätere Hochkulturen zurückzuführen seien. Wie Imperial Age ging auch Bailly davon aus, dass Platons Bericht eine verzerrte Erinnerung an tatsächliche Gegebenheiten widerspiegele.5

Heißer wird die Spur, wenn wir uns der theosophischen Atlantis-Tradition zuwenden. Denn hier stoßen wir u.a. auf William Scott-Elliot, der 1909 seine „Story of Atlantis“ veröffentlichte und die Bezeichnung Poseidonis für Atlantis ins Spiel brachte, die uns auch auf dem Album „The Legacy of Atlantis“ begegnet. Außerdem berichtet Scott-Elliott von fliegenden Kriegsmaschinen. Viele dieser Ideen fasste dann der bereits angesprochene Donnelly in seiner populären Darstellung zusammen. Bis zu diesem Punkt entspricht also vieles der typischen modernen Atlantis-Rezeption.

Zur von Imperial Age präsentierten Variante fehlt aber noch ein gutes Stück, sodass wir hier von einer Überlieferung ausgehen müssen, die mir noch nicht bekannt ist und die ich ggf. noch nachträglich in diese Betrachtung einarbeiten muss. So findet sich der Begriff Poseidonis etwa 1912 in Algernon Blackwoods Kurzgeschichte „Sand“ sowie in Kurzgeschichten Clark Ashton Smiths (1893-1961) als Bezeichnung für ein Teilstück des ehemaligen Atlantis, das auch nach dem Untergang der Hauptinsel noch als Insel über den Meeresspiegel hinausragt.

Die Idee mit den Raumschiffen und den Weltraumkolonien taucht immer wieder mal in der Phantastik auf, doch muss ich auch hier noch herausfinden, auf welche Werke diese Varianten zurückzuführen sind. Besonders interessant erscheint mir der Umstand, dass die Raumschiffe aus lebenden Fasern geschaffen worden sein sollen.

Dem Ansatz, Atlantis mit dem Glauben der Orphiker an Seelenwanderung zu verbinden, bin ich bisher noch nicht begegnet. Die Orphiker glaubten grob zusammengefasst, dass die göttliche oder gottgleiche Seele in gewisser Weise unabhängig von der materiellen Welt sei und daher kontinuierlich in neuen Körpern wiedergeboren wird. Erst wenn für ein bestimmtes Vergehen Buße getan wurde, kann sich die erhabene Seele aus diesem Kreislauf befreien und in ihre eigentliche nicht-materielle Heimat zurückkehren.6

Diese Vorstellungen scheinen in der von Imperial Age aufgegriffenen Variante zur zeitlosen Insel geführt zu haben, auf der die übernatürlichen Wesen jenseits von Zeit und Raum und Tod über göttliche Mächte verfügen. Ich vermute, dass diese Verbindung zu den Orphikern theosophischen Ursprungs ist.

In dieselbe Linie gehört vermutlich der Hermes-Stab, den der wohl einen Hierarchen darstellende Mann auf dem Cover des Albums in der Hand hält und der gelegentlich als Symbol in Alchemie und Astrologie Verwendung findet, aber in den Liedern nicht angesprochen wird.7

Fazit und Ausblick

Wir haben auf fantastischeantike.de bereits vielfältige Varianten moderner Atlantis-Rezeption betrachtet. Mit dem Imperial Age-Album „The Legacy of Atlantis“ haben wir uns nun aber erstmals in diesem Kontext Themenfeldern wie Seelenwanderung, Raumfahrt oder Paralleldimensionen angenähert, was zukünftig sicherlich noch weiter ausgebaut werden kann.

Auf Anfrage hat sich die Band Imperial Age freundlicherweise bereit erklärt, mir ein kleines Interview zu ihrer Atlantis-Rezeption zu geben, sodass wir vielleicht bald schon ein paar der hier offengebliebenen Fragen klären können.

Wenn Ihr selbst gerne in das Album reinhören möchtet, könnt Ihr Euch hier das offizielle Video zum Lied „The Legacy of Atlantis“ ansehen. In der Bildsprache werdet Ihr sehr vieles von dem wiederfinden, was ich in diesem Beitrag angesprochen habe.

 

Michael Kleu

Anmerkungen

  1. Die Texte des Albums stammen alle von Alexander Osipov.
  2. Hierarch ist das altgriechische Wort für Oberpriester. In der hier präsentierten Erzählung sind mit Hierarchen eine kleine Gruppe von Menschen gemeint, die sich zu übernatürlichen Wesen weiterentwickelt haben und gelegentlich auch als Magier bezeichnet werden.
  3. Aus sprachlichen Gründen habe ich diesen und die beiden folgenden Abschnitte teilweise nicht im Konjunktiv I sondern im Indikativ verfasst. Natürlich sind sämtliche Aussagen zu Atlantis in diesen Abschnitten als Ansicht oder Meinung der Band Imperial Age zu verstehen.
  4. Den englischen Originaltext findet Ihr hier.
  5. Eine ähnliche Idee greift J.R.R. Tolkien im Rahmen seiner Erzählungen um Númenor auf, wenn er den Eindruck erweckt, Platon wäre durch den Untergang von Númenor zu Atlantis inspiriert worden. Mehr dazu findet Ihr hier.
  6. Vgl. hierzu Platon Kratylos 400c.
  7. Hier spielen sicherlich auch Hermes Trismegistos und die Hermetik eine Rolle, die Alexander Osipov in den Minuten 58:30 bis 1:00:10 in diesem Video anspricht. Aus dem Video geht auch hervor, dass der Sänger mit Helena Petrovna Blavatsky vertraut ist, einer wichtigen Begründerin der okkulten Theosophie. Wie er sagt, sieht er sich selbst eher bei den Hermetikern als bei der Theosophie, doch zieht er grundsätzlich die – nicht näher definierte Praxis – der Theorie vor. In den Minuten 1:04:06 bis 1:09:05 desselben Videos geht es außerdem um Alternative Archäologie, wobei Erwähnung findet, dass Alex ein historisches Fach studiert hat.

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