„The Evil Dead“ und die Macht toter Sprachen

Alte Sprachen im Horror-Genre

„Alt“ und „tot“

Alte Sprachen wie Ägyptisch, Latein oder Altgriechisch erfreuen sich im Horror-Genre einer gewissen Beliebtheit. Einerseits liegt dies sicherlich daran, dass diese Sprachen bereits existieren, man sich also nicht wie etwa J.R.R. Tolkien mühsam etwas völlig Neues ausdenken muss.

Hinzu kommt, dass diese Sprachen mit einem hohen Alter versehen sind und als „tote“ Sprachen gelten, da „alt“ und „tot“ Adjektive sind, die sich ungemein für unheimliche Erzählungen eignen. Dabei passt es natürlich hervorragend, dass in diesen alten Sprachen tatsächlich Zaubersprüche, Riten oder Flüche überliefert sind, sodass es alles andere als unrealistisch erscheint, wenn dies in einer fiktiven Geschichte aufgegriffen wird. Denn gerade das Horror-Genre lebt ja davon, dass etwas unbegreiflich Schreckliches in eine Welt einbricht, die ansonsten völlig real erscheint.1

Sonderfall Latein

Latein stellt diesbezüglich aufgrund seiner Rolle für die katholische Kirche sicherlich einen Sonderfall dar. Denn da religiöse Rituale auf Latein durchgeführt werden, liegt der Gedanke natürlich recht nahe, dass sich diese Sprache auch für Zaubersprüche und Riten der Gegenseite eignet. Andererseits steht immer wieder mal im Raum, dass man Dämonen und Teufel mit der Kirchensprache besonders gut bekämpfen könne, da Latein eben sehr eng mit dem Katholizismus verbunden ist.

Etwas überraschend erscheint, dass Latein in Filmen und Serien häufig auf einem eher schlechten Niveau Verwendung findet, obwohl es ja nun wirklich nicht sonderlich schwer sein dürfte, Personen zu finden, die über ausreichende Kenntnisse verfügen, um ein wenig Sinn in die Zitate zu bringen. Allem Anschein nach sind manche Filmemacher*innen schon zufrieden, wenn die in ihren Produktionen verwendete Sprache einfach nur nach Latein (oder anderen Sprachen) klingt.

The Evil Dead – Worum geht es?

Auch in Sam Raimis Horrorfilm-Klassiker The Evil Dead (Tanz der Teufel) aus dem Jahr 1981 kommt einer toten Sprache aus dem Altertum eine größere Bedeutung zu. Fassen wir zur Erläuterung zunächst die wesentliche Handlung des Films zusammen.

Protagonist Ash (Bruce Campbell) fährt mit seiner Schwester Cheryl und drei gemeinsamen Freund*innen in eine Hütte im Wald, um dort ein paar schöne Tage zu verbringen. Im Keller der Hütte entdecken die jungen Leute ein sonderbares Buch und ein Tonbandgerät, durch dessen Abspielen sie versehentlich dämonische Wesen entfesseln, die daraufhin einen Großteil der Körper der Gruppe in Besitz nehmen.

Es folgt ein legendäres Splatter-Vergnügen mit offenem Ende. Erst aus den Fortsetzungen ergibt sich, dass Ash den Aufenthalt in der Hütte als einziger überlebt hat.

Das sumerische Buch der Toten in The Evil Dead

Als sie das Tonband abspielen, erfahren Ash und seine Clique, was es mit dem im Keller gefundenen Buch auf sich hat. Ein Wissenschaftler – vermutlich ein Archäologe – berichtet davon, dass er vor Jahren mit einer Gruppe von Kolleg*innen die Ruinen von Kandar ausgegraben hat und sich nun, also zum Zeitpunkt der Aufnahme, mit seiner Frau in einer kleinen Hütte in den Bergen befindet.

Hier hat er endlich die Zeit und die Ruhe gefunden, einen bedeutenden Fund aus Kandar auszuwerten: ein Buch über sumerische Begräbnisriten und damit verbundene Zaubersprüche, das den Titel Noturan Demonto trägt, was der namenlose Wissenschaftler als Book of the Dead ins Englische überträgt. Das Buch ist in Menschenhaut gebunden und mit menschlichem Blut geschrieben. Inhaltlich geht es um Dämonen, die Wiederauferstehung von Dämonen sowie um Mächte, die durch Wälder und schattige Plätze der Menschenwelt streunen.

Die ersten Seiten des Buches warnen davor, dass diese ewig lebenden Kreaturen sich im Schlaf befinden können, aber nie wirklich tot sind. Mit den Zaubersprüchen des Buchs der Toten kann man die Wesen aus ihrem Schlummer erwecken, indem sie in Form der Zauber die Möglichkeit erhalten, von den Lebenden Besitz zu ergreifen. Es folgen Aufnahmen, bei denen er Wissenschaftler die Zaubersprüche laut vorliest.

An späterer Stelle erfahren wir, dass er dadurch dämonische Kräfte zum Leben erweckt hat, die dann den Körper seiner Frau übernommen haben. Schließlich erklärt der Wissenschaftler noch, dass nur körperliche Zerstückelung den Dämonen Einhalt gebieten kann.

The Evil Dead
Michael Kleus „The Evil Dead“-Sammlung

Das Sumerisch in The Evil Dead

Der eigentliche Auslöser der schrecklichen Ereignisse in The Evil Dead ist also der Umstand, dass der Wissenschaftler laut aus dem Buch der Toten vorliest. Da er und seine Frau das dadurch provozierte Erwachen der Dämonen vermutlich nicht überlebt haben, wäre die Gefahr eigentlich gebannt. Schließlich können nur Menschen die Zaubersprüche lesen, die die sumerischen Schriftzeichen zu entziffern wissen. Nun hat der Wissenschaftler seine Lektüre aber leider auf Tonband aufgezeichnet, wodurch jede beliebige Person die Macht der Dämonen entfesseln kann.2

Das Sumerisch, das wir dann hören, kann über unsere Fernseherlautsprecher glücklicherweise keine Dämonen zum Leben erwecken, da es sich um reine Fantasielaute handelt.3 Anders als bei dem oben angesprochenen Problem mit fehlerhaftem Latein ist es in diesem Fall nachvollziehbar, dass Sam Raimi und sein Team nicht wirklich auf Sumerisch zurückgegriffen haben.

Schließlich handelt es sich bei dem Film um ein teilweise durchaus chaotisch zustande gekommenes Low Budget-Erstlingswerk, in das unglaublich viel Zeit, Mühe und definitiv auch Leid eingeflossen sind. Im Rahmen dessen, was dort geleistet wurde, wäre es sicherlich ein wenig viel verlangt, auf korrektes Sumerisch zu bestehen, zumal Expert*innen für dieses Sprache keineswegs an jeder Ecke aufzufinden sind. So sind auch die Zeichen im Buch der Toten nicht wirklich sumerisch, sondern von Special Effect-Artist Tom Sullivan entworfen worden.4 Selbst der Ort Kandar ist erfunden.5

Sumerische Artefakte in den Wäldern von Tennessee

Im ersten Moment erscheint es etwas ungewöhnlich, dass sumerische Dämonen ausgerechnet in den Wäldern von Tennessee zuschlagen, was der Film aber dadurch erklärt, dass der namenlose Wissenschaftler Ausgrabungsfunde in die einsame Hütte mitgebracht hat, um diese nun in Ruhe auszuwerten.6

Zusätzlich zu dem Buch befindet sich noch ein Dolch unter den sumerischen Artefakten.

Das Buch der Toten

Abgesehen von den deutlichen Bezügen zu H.P. Lovecrafts Necronomicon (siehe unten) erinnert das sumerische Buch der Toten des Films in mancherlei Hinsicht an das Ägyptische Totenbuch. Tatsächlich ist in einer kurzen schriftlichen Zusammenfassung der Handlung, die möglichen Investoren vorgelegt wurde, um sie von einer Finanzierung des Films zu überzeugen, von einem Professor für ägyptische Mythologie die Rede und nicht wie im fertigen Film von einem Experten für die Sumerer.7

Selbst im Drehbuch des Films, das uns auch den Namen des Archäologen verrät, heißt es noch:

My name is Julian Knowby. I am a professor of ancient Egyptian mythology in Dextin university’s ancient history department…

Über das Buch, das aus den Ruinen von Kandar stamme, das hier „Ca’n Dar“ geschrieben wird, sagt das Drehbuch:

With it, I can keep an accurate record of translations from my latest find; the first of six, the others still lost, volumes of ancient Sumarian8 burial practices and rites. Basically, it is a book of do’s and don’ts dealing with the deceased entitled „Naturan Demanto“ roughly translated „Book Of The Dead.“ It is bound in human flesh, and inked with blood of the deceased…

Es steht also außer Frage, dass Sam Raimi zu Beginn des Produktionsprozesses an das ägyptische Totenbuch dachte, es dann aber in ein ursprünglich aus sechs Bänden bestehendes sumerisches Pendant umwandelte, woraus – vielleicht in Anlehnung an das Necronomicon – im fertigen Film schließlich ein einzelnes Buch wurde.

Im Audiokommentar der Blu-ray erklärt Sam Raimi, dass er um 1977 an der Michigan State University einen Kurs in Alter Geschichte belegt hatte, in dem seine Professorin über das Buch der Toten sprach, was Raimi für einen tollen Titel für einen Horrorfilm hielt. Daher hieß der Film ursprünglich Book of the Dead, bevor er schließlich aus Marketing-Gründen in The Evil Dead umbenannt wurde.9

Naturan Demanto = Das Buch der Toten + Necronomicon

Etwa zur gleichen Zeit besuchte Raimi auch eine Veranstaltung zu H.P. Lovecraft, was die Vermischung mit dessen berühmtem Necronomicon erklärt.10 So sind in einer Szene, die auf der Blu-ray als Zusatzmaterial zur Verfügung steht, Seiten aus dem Buch der Toten zu sehen, die in den fertigen Schnittfassungen des Films nicht vorkommen und eindeutige Bezüge zum kosmischen Horror Lovecrafts aufweisen.11

Aus der bereits besprochenen Tonbandaufnahme des Archäologen haben wir schon erfahren, dass es ewig lebenden Kreaturen gibt, die sich im Schlaf befinden können, aber nie wirklich tot sind. An anderer Stelle sagt in diesem Kontext die von Dämonen besessene Cheryl:

Why have you disturbed our sleep, awakened us from our ancient slumber? (00:35:42-00:35:50)

Die Idee von bösen Kreaturen, die aus einem todesähnlichen Schlaf erwachen können, erinnert an eine berühmte Stelle aus Lovecrafts The Call of Cthulhu (1926), in der es heißt:

That is not dead which can eternal lie. And with strange æons, even death may die.

(Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt.)

Die auf den ersten Film folgenden Produktionen des Franchises gehen über diese Anspielungen hinaus und bezeichnen das Noturan Demonto, das im Skript noch Naturan Demanto hieß (siehe oben) und später zum Naturom Demonto wird, dann ohne jede Umschweife als Necronomicon.12

Ein sumerisches Buch der Toten?

Obwohl wir gerade gesehen haben, dass Sam Raimi eindeutig das ägyptische Buch der Toten als Vorlage für das Buch in The Evil Dead diente, zitiert der The Evil Dead-Companion ein Interview in der Zeitschrift Drama-Logue (9.-15. April 1987), in dem Sam Raimi angibt, bei einem Vortrag seiner Professorin für Alte Geschichte über sumerische Kultur ein wenig weggedöst zu sein, bis plötzlich etwas sein Interesse geweckt hätte. Die Professorin sprach nun nämlich vom sumerischen Buch der Toten, bei dem es um Begräbnisriten, Zaubersprüche und die Reise in die Totenwelt gegangen sei. Natürlich habe seine Professorin von einer Reihe von Schriftrollen gesprochen und nicht von einem gebundenem Buch, wie es der Film zeigt.13

Auch wenn Ägypter und Sumerer in diesem Zitat aus unbekannten Gründen etwas durcheinandergeraten zu sein scheinen, zeigt das sich dennoch, dass sich Sam Raimi völlig im Klaren darüber war, dass Sumerer oder Ägypter keine Bücher verwendeten, die der Darstellung in The Evil Dead entsprechen, es sich hierbei also – vielleicht in Anlehnung an das Necronomicon – um eine bewusste Anpassung handeln muss.

Sumerer statt Ägypter

Auch wenn ich noch keine Belege dafür gefunden habe, weshalb sich Sam Raimi dazu entschied, vom ägyptischen Buch der Toten zu einer erfundenen sumerischen Variante überzugehen, erscheint dieser Wechsel aus mancherlei Hinsicht sinnvoll.

Zunächst einmal gelten die Sumerer als die erste Hochkultur, was sie noch eine Nuance älter erscheinen lässt als die Ägypter, auch wenn das in der Realität natürlich schwierig zu sagen ist.14

Vor allem aber dürfte das Publikum über wesentlich weniger Hintergrundwissen über die Sumerer verfügen als über die stets populären Ägypter, weshalb es vermutlich leichter ist, den Zuschauer*innen erfundenes Sumerisch (Schriftzeichen & Aussprache) realistisch erscheinen zu lassen, als wenn man sich an ägyptische Hieroglyphen gewagt hätte.

Sicherlich ist auch zu berücksichtigen, dass schon The Exorcist (1973) mit Pazuzu auf einen mesopotamischen Dämonen zurückgegriffen hatte und die Mythologien Mesopotamiens womöglich in Bezug auf dämonische Wesen allgemein etwas geeigneter erscheinen als die ägyptische Religion.[Vgl. zu The Exorcist und zur Rolle mesopotamischer Dämonen in der modernen Popkultur Verderame (2020) sowie Konstantopoulos (2023).[/efn_note]

Schlussgedanken zu The Evil Dead

Würde es sich bei The Evil Dead um eine professionelle Filmproduktion handeln, müsste man sich sehr über die uneinheitlichen Bezeichnungen für die fiktive sumerische Variante des Buchs der Toten oder den Umstand, dass die Sumerer im Drehbuch falsch geschrieben werden, wundern.

Die verschiedenen Audiokommentare und die Literatur zum Film verdeutlichen jedoch, dass es sich bei Tanz der Teufel um ein Erstlingswerk handelt, das unter äußerst abenteuerlichen Umständen entstanden ist.

Sam Raimi hielt Buch der Toten für einen schönen Titel für einen Horrorfilm und kombinierte die ägyptische Vorlage mit den Sumerern und H.P. Lovecrafts Necronomicon. Eine in die Tiefe gehende Antikenrezeption hatte er nie im Sinn, wobei es bezeichnend erscheint, dass diese auch in den professionelleren Folgeproduktionen des Franchises nicht sonderlich ausgebaut wurde.

So bleibt es letztlich bei einem sehr oberflächlichen Bezug zu den Sumerern, was natürlich nichts daran ändern kann, dass das Team um Sam Raimi mit The Evil Dead ein durchaus sympathisches Stück Filmgeschichte geschrieben hat, das für mich trotz des falschen Sumerisch ein Paradebeispiel für die Verwendung alter Sprachen im Horror-Genre darstellt.

The Evil Dead
The Evil Dead – Tanz der Teufel (Photo: Michael Kleu)

Literaturverzeichnis

Campbell 2002 = Bruce Campbell: If Chins Could Kill. Confessions of a B Movie Actor, New York 2002.

Egan (2011) = Kate Egan: The Evil Dead, New York/Chichester 2011.

Konstantopoulos (2023) = Gina Konstantopoulos: An Excellent Day for an Exorcism –
Mesopotamian Demons in the Horror Genre, in: Michael Kleu (Hg.): Antikenrezeption im Horror, Essen 2023, S. 127-139.

Lester (2014/15) = Darren Lester: “Don’t Speak Latin in Front of the Books”: Latin as
the Lingua Franca of Magic in Buffy the Vampire Slayer, in: Slayage: The Journal
of the Whedon Studies Association 40/41 (2014/15), https://www.whedonstudies.tv/uploads/2/6/2/8/26288593/lester_slayage_12.2-13.1.pdf.

Stevens (2023) = Benjamin Eldon Stevens: “Not so mythical as you think”? Classical Receptions in Penny Dreadful (2014-16), in: Michael Kleu (Hg.): Antikenrezeption im Horror, Essen 2023, S. 466-491.

Verderame (2020) = Lorenzo Verderame: Evil from an Ancient Past and the Archaeology of the Beyond. An Analysis of the Movies The Exorcist (1973) and The Evil Dead (1981), in: Lorenzo Verderame/Agnes Garcia-Ventura: Receptions of the Ancient Near East in Popular Culture and Beyond, Atlanta, GA 2020, S. 159-179.

Warren (2000) = Bill Warren: The Evil Dead-Companion, London 2000.

verwendete Filmversion

Sam Raimi: Tanz der Teufel (The Evil Dead), Blu-ray, ca. 85 Minuten, Renaissance Pictures/Sony Pictures Home Entertainment, 2017.

 

 

Michael Kleu

Anmerkungen

  1. Vgl. zu alten Sprachen im Horror-Genre Stevens (2023), 479-484 und Lester (2014/2015).
  2. Vgl. hierzu Verderame (2020), 175 mit Anm. 63.
  3. Vgl. hierzu Verderame (2020), 174.
  4. Vgl. hierzu den Live-Audiokommentar, den Bruce Campbell am 23.01.2021 anlässlich einer virtuellen The Evil Dead-Watch Party präsentierte (00:21:43-00:21:53).
  5. Verderame (2020), 173.
  6. In der Vorgängerproduktion Within the Woods, die als Probelauf für The Evil Dead diente und ebenfalls in einer einsamen Hütte spielte, ging es um einen Begräbnisplatz der amerikanischen Ureinwohner, was in Nordamerika natürlich naheliegender erscheint als sumerische Dämonen. Vgl. Warren (2000), S. 38-43.
  7. Vgl. Warren (2000), S. 205.
  8. Korrekt müsste es im Englischen „Sumerian“ heißen, was darauf hindeutet, dass bei der Niederschrift des Drehbuchs nicht viel Zeit für Sorgfalt zur Verfügung stand.
  9. Sam Raimi: Audiokommentar, 00:00:23-00:00:40. Vgl. Campbell (2002), 66f. und Warren (2000), S. 86.
  10. Vgl. Campbell (2002), 66f. Vgl. zu den Verbindungen zwischen Lovecrafts Necronomicon und Mesopotamien Konstantopoulos (2023), 130-134 sowie Egan (2011), 73-80 mit weiterführender Literatur zu den Lovecraft-Bezügen in The Evil Dead.
  11. Vgl. die insgesamt 116 Sekunden andauernde Szene im Special „Book of the Dead. The Other Pages“ der Blu-ray-Edition.
  12. Vgl. Verderame (2020), 173.
  13. Vgl. Warren (2000), S. 36.
  14. Vgl. hierzu Verderame (2020), 174.

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