Veröffentlicht: 28. Dezember 2019 – Letzte Aktualisierung: 19. Januar 2024
Als Wonder Woman 1941 als erste Superheldin des DC-Universums das Licht der Welt erblickte, haben sich ihre ErfinderInnen William Moulton Marston und Elizabeth Holloway Marston sicherlich nicht träumen lassen, welche unglaubliche Popularität dieser Charakter auch acht Jahrzehnte später noch genießen würde. So zählt Wonder Woman gemeinsam mit Superman und Batman zu den sogenannten „großen Drei“ des DC-Verlags.
Als Amazone ist Wonder Woman eng mit der Antike verbunden, weshalb wir uns diese Antikenrezeption im Folgenden genauer ansehen werden. Jedoch gibt es sehr viele Erzählstränge um Wonder Woman. Daher muss ich mich an dieser Stelle auf bestimmte Aspekte konzentrieren, um die anderen an späterer Stelle gesondert zu behandeln.
Wonder Woman im DC-Universum
Die Herkunft: Königin Hippolyta und Paradise Island
Als Wonder Woman 1941 zum ersten Mal in einem Comic erschien, wurde sie in eine Zeit geboren, die später als das Golden Age of Comic Books (1938-1956) bezeichnet werden sollte. Wonder Woman war ursprünglich eine Amazonenprinzessin namens Diana und lebte auf Paradise Island. Hier regierte ihre Mutter Hippolyta als Königin über die Amazonen.
Wie wir im ersten Heft der Wonder Woman-Reihe (1942) erfahren, hatte Hippolyta ihre Tochter Diana nicht auf dem üblichen Wege gezeugt, sondern aus Ton die Statue eines Kindes erschaffen. Die Liebesgöttin Aphrodite erweckte die Statue auf Bitten der Königin zum Leben und nannte sie in Anlehnung an die Mondgöttin Diana.
Das hier abweichend von der übrigen Namensgebung statt auf den griechischen Namen Artemis plötzlich auf die lateinische Variante Diana zurückgegriffen wird, ließ sich natürlich nicht vermeiden, da der Charakter seit seiner Schöpfung Diana hieß, was sich nicht mehr nachträglich anpassen ließ. Die lateinische Namenswahl passt jedenfalls dazu, dass William Moulton Marston Wonder Woman ursprünglich Suprema (die Oberste) nennen wollte. In späteren Erzählungen tritt dann aber eine Amazonengefährtin Dianas auf, die den Namen Artemis trägt.
In späteren Comics schlüpft auch Hippolyta gelegentlich in die Rolle Wonder Womans, was ihrer Tochter Diana nicht gänzlich recht ist. Auch taucht später Dianas Schwester Troia (Donna Troy) auf (s.u.).
Der Ausbau der Mythologie: Wonder Woman im Silver Age (1956 bis ca. 1970)
Im April 1959 erfuhren die Fans im von Robert Kanigher geschriebenen Heft 105 der ersten Reihe (Vol. 1) mit dem Titel „The Secret Origin of Wonder Woman“ mehr über die Ursprünge Wonder Womans. Das Heft greift die oben zusammengefasste Erzählung von 1942 auf und versieht sie mit einigen weiteren Details.
Diana erhielt als Kind auch Besuch von Athene, Herkules und Hermes, die sie ebenfalls mit Geschenken bedachten, sodass sie letztlich als „beautiful as Aphrodite, wise as Athena, stronger than Hercules, and swifter than Hermes“ galt.
1987: Aus Paradise Island wird Themyscira
1987 wurde mit Heft 1 der zweiten Reihe („The Princess and the Power“) zusätzlich zu Paradise Island auch die Bezeichnung Themyscira als Heimat Dianas eingeführt. Verfasst wurde dieses Comic von Greg Potter und George Pérez.
Wonder Woman seit dem Jahr 2011: Zeus mal wieder, der alte Schlingel
Im Jahr 2011 wurde die gerade präsentierte Geschichte von Brian Azzarello umgeändert. In Heft 3 der vierten Reihe (Vol. 4), das den Titel „Clay“ trägt, stellt sich heraus, dass Hippolyta ihre Tochter Diana nicht aus Ton geformt hat. Tatsächlich hatte die Amazonenkönigin eine Affäre mit Zeus, in deren Folge sie Diana gebar. Um Mutter und Kind vor der Rache seiner eifersüchtigen Frau Hera zu schützen, manipulierte Zeus die Erinnerungen der Amazonen und versuchte, den Vorfall zu verschleiern, indem er die Geschichte von der Schöpfung aus Ton in die Welt setzte. Somit ist Diana in Wahrheit also eine Halbgöttin.
Diese Darstellung wurde im Wesentlichen vom Film „Wonder Woman“ (2017) mit Gal Gadot übernommen.
Diana verlässt die Insel
Nachdem während des 2. Weltkrieges ein US-Pilot auf Themiscyra abgestürzt war, veranstalteten die Amazonen einen Wettbewerb, um zu entscheiden, welche von ihnen den Piloten in die „Welt der Männer“ begleiten sollte, um als Wonder Woman in den Krieg gegen die Nazis einzugreifen. Diana entschied diesen Wettkampf für sich und agierte fortan als Diana Prince in der „Welt der Männer“. In der Wonder Woman-Verfilmung mit Gal Gadot wird der zweite Weltkrieg durch den ersten ersetzt.
In einer späteren Variante wählen die Amazonen die Stärkste von sich aus, um in der Außenwelt gegen die Machenschaften des Gottes Ares vorzugehen, der die Amazonen vernichten möchte. Hier wird Wonder Woman von Hermes in die „Welt der Männer“ geführt.
Freund und Feind: Die Welt der Göttinnen und der Götter
Im Laufe der Erzählungen gibt es unterschiedliche Beziehungen zur Götterwelt. So ist traditionell Aphrodite ihre Schutzpatronin, wobei sich später Athene in den Vordergrund drängt. Vermutlich war in späterer Zeit eine kluge und kampfstarke Göttin wie Athene dem Zeitgeist eher zu vermitteln als die Göttin der Schönheit und der Liebe, was vielleicht ein bisschen zu sehr an klassische Rollenbilder erinnert.
Zu den Feinden zählen je nach Erzählstrang Ares sowie seine Kinder und außerdem diverse andere mythische Figuren, Götter und Göttinen wie die Zauberin Kirce, Herkules, Hera, Apollo und viele weitere.
Zu einem gewissen Zeitpunkt wird auch Wonder Woman selbst auf dem Olymp als Göttin der Wahrheit aufgenommen. Später verzichtet sie jedoch auf diesen Status.
Das äußere Erscheinungsbild von Wonder Woman: Stiefel, Schwert und Schild
Äußerlich erinnert Wonder Woman nur bedingt an die Antike. Ihre Stiefel werden teilweise als eine Art Sandalenstiefel dargestellt, die Beinschienen ähneln. Kämpft Diana mit Schwert und Schild, ist der Bezug zur Antike natürlich größer. Die Farben des Kostüms lehnen sich an die Flagge der Vereinigten Staaten an.
Die Tiara
Ihr Stirnreif wird in der Regel als Tiara bezeichnet, womit ursprünglich die mützenartige Kopfbedeckung persischer und medischer Herrscher gemeint war. Im Englischen verwendet man den Begriff Tiara jedoch auch synonym mit dem Wort Diadem. Ein Diadem war eine Art Stirnband, das die Perserkönige auf der Tiara als Zeichen ihrer Herrschaft trugen, was dann von Alexander dem Großen und den ihm nachfolgenden Königen übernommen wurde, bis sich das Diadem im Laufe der Zeit zu einer Krone entwickelte, die besonders von Frauen getragen wurde und wird.
Das Lasso der Wahrheit
Das Lasso, das per Berührung dazu zwingt, die Wahrheit zu sagen, nimmt Bezug auf eine frühe Form des Lügendetektors, den die Wonder Woman-ErfinderInnen William Moulton Marston und Elizabeth Holloway Marston entwickelt haben.
In der oben vorgestellten Variante der Erzählung, in der Diana von Hermes in die Welt der Menschen geführt wird, fertigt der Schmiedegott Hephaistos das Lasso aus dem Gürtel der Erdgöttin Gaia an. William Moulton Marston hatte ursprünglich als Grundlage für das Lasso einen Gürtel der Aphrodite im Sinn, der sinnbildlich für die Anziehungskraft der Frauen stand.
Olive Byrne und die silbernen Armbänder
Die silbernen Armbänder sind an Olive Byrne angelehnt, mit der das Ehepaar Marston eine Affäre hatte und die gerne solche Armbänder trug. Die Marstons nahmen Olive Byrne als sehr intelligente, schöne und emanzipierte Frau wahr. Daher diente sie in vielerlei Hinsicht als Vorlage für Wonder Woman.
In einer späteren Variante der Geschichte erfahren wir, dass die silbernen Armschienen aus der Aigis der Athene geformt wurden. Bei der Aigis handelt es sich in der griechischen Mythologie um ein goldenes Ziegenfell, das gelegentlich auch als Schild oder Brustpanzer verstanden wird. Ursprünglich gehörte die Aigis Zeus, doch treten später auch Athene und Apollon mit ihr in Erscheinung.
Wonder Woman und ihre Achillesferse
Wohl aufgrund des besonderen Verhältnis, das die Amazonen der klassischen Mythologie zu Männern pflegen (s.u.), verlor Diana ursprünglich ihre übernatürlichen Fähigkeiten, wenn sie von einem Mann gefesselt wurde, was als „Gesetz der Aphrodite“ (Aphrodite’s law) bezeichnet wird.1 Dabei handelte es sich um die klassische Schwäche, mit der SuperheldInnen aus dramaturgischen Gründen versehen werden müssen, um nicht unbesiegbar zu sein (vgl. Superman und Kryptonit oder Achilles und seine Ferse).
Die Antikenrezeption
Die Amazonen
In der griechischen Mythologie sind die Amazonen ein männerloses Volk von Kriegerinnen, deren Angehörige männlichen Kämpfern gegenüber als ebenbürtig galten. Als nicht-griechisches Volk wurden sie oft als im Osten der damaligen Welt lebend dargestellt, so z.B. im Schwarzmeerraum (Thrakien, Skythien) oder noch weiter im Osten, wobei die damit verbundene Fremdheit ihre für Griechen ungewöhnliche Gesellschaftsform erklärt. Auch brachte man die Amazonen mit Ares und der jungfräulichen Jägerin Artemis in Verbindung. Die Amazonen sind am Kampf um Troja beteiligt und geraten immer wieder in Konflikt mit griechischen Heroen wie Achilles, Herakles oder Theseus.
Die antike Annahme, dass die Amazonen ihren Töchtern die rechte Brust verstümmelten, damit diese die späteren Kriegerinnen nicht beim Bogenschißen behindern könnte, beruht übrigens auf etymologischen Überlegungen, da man davon ausging, dass sich der Begriff Amazonen von ἀμαζός (amazos = brustlos) ableite. Auf bildlichen Darstellungen haben Amazonen jedoch immer zwei Brüste, von denen eine in der Regel unbekleidet ist.
Da Wonder Woman von Anfang an als eine feministische Superheldin gedacht war, hat es sich angeboten, das mythische Volk der Amazonen aufzugreifen, dass diesbezüglich als männerlose Gesellschaft von Kriegerinnen natürlich eine wunderbare Projektionsfläche bietet.
Hippolyte und der Gürtel des Ares
Bei Hippolyte (alternativ: Hippolyta) handelte es sich um eine Amazone, die in unterschiedlichen Mythen in Erscheinung tritt. Als Tochter der Amazonenkönigin Ortrere und des Kriegsgottes Ares verfügt sie über den Gürtel ihres Vaters, den ihr Herakles im Rahmen seiner berühmten 12 Aufgaben entwendet. Außerdem tritt Hippolyte im Theseus-Mythos auf.
Indem Diana als Tochter der Hippolyta in Erscheinung tritt, wird Wonder Woman in die bereits vorhandene Genealogie der Amazonenköniginnen eingebaut. Interessant ist dabei, dass es Hippolyte war, der Herakles den magischen Gürtel des Ares stahl. Damit haben wir einen direkten Bezug zum oben angesprochenen Gürtel der Gaia, der aus dem ursprünglich vorgesehenen Gürtel der Aphrodite hervorgegangen ist und aus dessen Material das Lasso der Wahrheit besteht.
Der Name Diana
Wie oben bereits angemerkt tanzt der römische Name Diana ein wenig aus der Reihe, da die anderen Figuren der griechischen Mythologie auch griechische Namen tragen. Dennoch ist Diana/Artemis als jungfräuliche Göttin der Jagd eine hervorragende Namenspatronin für Wonder Woman, da sie einerseits sehr wehrhaft und andererseits als Jungfrau weitestgehend unabhängig von männlichen Charakteren ist.
Themiskyra
Dass die Insel der Amazonen im Comic Themiscyra heißt, hängt damit zusammen, dass Themiskyra eine Stadt im nördlichen Kleinasien (heutige Türkei) war, bei der es sich angeblich um eine Gründung der Amazonen handelte. Diese treten im Mythos immer wieder mal als Städtegründerinnen in Erscheinung.
Troia (Donna Troy)
Der Name der Schwester Dianas nimmt ganz offensichtlich Bezug darauf, dass die Amazonen sich in der griechischen Mythologie auf Seiten der Trojaner am Trojanischen Krieg beteiligen.
Die Schöpfung aus Ton vs. die Abstammung von Zeus
Besonders gut gefällt mir die bereits auf das Jahr 1942 zurückzuführende und 1959 weiter ausgebaute Idee, die Schöpfung Wonder Womans an die Erschaffung der Pandora anzulehnen. Denn auch Pandora wird aus Lehm geschaffen und dann von Aphrodite mit besonderer Schönheit versehen, wobei auch Athene und Hermes ihr besondere Geschenke machen. Während Pandora Unheil über die Menschen bringen soll (vgl. Prometheus), wird Diana mit positiver Intention geschaffen.
Natürlich fügt sich auch die Vaterschaft des Zeus hervorragend in das Bild, das die griechische Mythologie vom Göttervater zeichnet. Denn wie sein Bruder Poseidon verfügt Zeus über eine ungeheure Nachkommenschaft. Da viele dieser Nachkommen aus außerehelischen Beziehungen stammen, tritt seine Schwestergemahlin Hera immer wieder als rachsüchtige Frau in Erscheinung, die sowohl den Geliebten als auch den unehelischen Kindern des Zeus an den Kragen möchte. Die Idee mit Pandora finde ich dennoch schöner.
Schlussgedanken zu Wonder Woman
Allein dieser kleine Ausschnitt aus den unzähligen Geschichten von Wonder Woman zeigt, wie eng die Amazonenprinzessin Diana mit der griechischen Mythologie verbunden ist. Dabei finde ich sehr spannend, dass die Antikenrezeption ursprünglich eher oberflächlich war, aber im Laufe der Zeit immer mehr zunahm.
Nicht zuletzt wegen der neuen Verfilmungen mit Gal Gadot wird Wonder Woman die Populärkultur sicherlich noch für weitere Jahrzehnte prägen. Und das ist bei einer so spannenden und feministischen Superheldin sicherlich auch gut so.
Literatur und Weblinks
Literatur:
Josine H. Blok: Art. Amazones, in: DNP 1 (1996), 575.
Ruth E. Harder: Art. Hippolyte (1), in: DNP 5 (1998), 600-6001.
Robert C.T. Parker: Art. Aigis, in: DNP 1 (1996), 324-325.
Links:
https://dc.fandom.com/wiki/Wonder_Woman_Vol_1_105
https://dc.fandom.com/wiki/Wonder_Woman_Vol_4_3
https://dc.fandom.com/wiki/Wonder_Woman_(Diana_Prince)
https://dc.fandom.com/wiki/Diana_of_Paradise_Island_(Earth-One)
https://de.wikipedia.org/wiki/Wonder_Woman
https://en.wikipedia.org/wiki/Wonder_Woman
https://en.wikipedia.org/wiki/Olympian_Gods_(DC_Comics)
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Anmerkungen
- William Moulton Marston war eine großer Bondage-Fan und musste vom Verlag hinsichtlich der Darstellung wehrloser gefesselter oder ausgepeitschter Menschen erheblich gezügelt werden. Man muss allerdings dazu sagen, dass Wonder Woman sich in der Regel selbst aus solchen Situationen befreite und damit bildlich gesprochen die Fesseln des Patriarchats abwarf.
Für mich ist Wonder Woman auch wegen des Anspruchs, nicht durch Rache oder Ausmerzung der Gegner, sondern durch Bekehrung zum friedlichen Zusammenleben und durch die Liebe (Aphrodite-Bezug, im weitesten Sinne) eine sehr attraktive Gestalt. Sie ist zwar bretthart – insbesondere der Aspekt „Halbgöttin“ befördert das – kämpft aber doch in erster Linie dafür, dass nicht gekämpft werden muss.
Wobei das natürlich gerne auch mal nur die Fassade ist. Allerdings ist mir sehr in Erinnerung, dass eine Freundin auf ein Geschenk den Titelsong der Zeichentrick-Serie draufschrieb… besonders in Erinnerung blieben mir immer diese Verse:
„Stop a bullet cold
make the axis fold
change their minds and change the world“
Das ist so ein Aspekt, den ich sehr gerne mag. Natürlich kann ich mich auch des feministischen Aspekts nicht verschließen, denn Wonder Woman braucht ihre Reize nicht zu verstecken, um in einem Raum mit lauter Männern die härteste Person zu sein, ohne dabei gleich zur Bedrohung zu werden. Das ist für mich die Faszination… dass eben zu den Hardskills der Heldin (Superstärke usw.) auch ein an der Veränderung zur Harmonie interessierter Aspekt dazu kommt.
Diese Komponente ist auch eine der entscheidenden Stärken, die man in der DC-Serie einer anderen Superheldin (mit weniger Antikenbezug) gegeben hat, nämlich Supergirl.
Aber zurück zum Thema – ich liebe es, dass zunehmend mehr Antikenrezeption hineinkommt, dass die oberflächlichen Bezüge auf die griechische Mythologie bei Schaffung der Figur immer mehr vertieft und intensiviert wurden. Mich erinnert diese Volte beim Thema „Erschaffen aus Ton vs. Erschaffen aus Ton und vergessen vs. Zeustochter“ stark daran, dass Aphrodite auch die eine oder andere unterschiedliche Entstehungsgeschichte hat. Allerdings ist die Schöpfungs-Sache nicht der Hauptappeal von Wonder Woman, da haben Pandora und Aphrodite stärkere Qualitäten.
Ehe ich mich nun wiederhole, schließe ich mal und freue mich herzlich, dass ich es mal wieder geschafft habe, einen Kommentar zu schreiben 🙂
Liebe Talianna,
schön, Dich zu lesen!
Es hätte mich aber auch gewundert, wenn Du bei Wonder Woman Deine Finger hättest stillhalten können.
😉
Ich habe mir jetzt ein bisschen Material gekauft, um die einzelnen Entwicklungsstufen ausführlicher nachzeichnen zu können.
Ich bin sehr gespannt.
Schöne Grüße
Michael
Oh, da bin ich dann auch neugierig!