Veröffentlicht: 7. April 2020 – Letzte Aktualisierung: 21. September 2022
James Cameron als Visionär
James Cameron ist ein Visionär. Für Filme wie Terminator, Titanic oder Alien gefeiert, reizte er immer die Grenzen der derzeitigen Filmtechnik aus und wagte sich auch an nicht verfilmbar geltende Projekte. 2009 übertraf er jedoch mit „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ alle bisherigen Produktionen. Der Film gilt als Pionier der modernen Filmtechnik.[i] Nicht nur, dass der Film nach seiner Veröffentlichung für zehn Jahre als der erfolgreichste Film in die Kinogeschichte einging (2019 wurde er von „Avengers: Endgame“ abgelöst), Cameron entwickelte den Streifen nach eigener Aussage über mehr als ein ganzes Jahrzehnt hinweg. Zu aufwändig waren seine Ideen zum Ende der 90er, sodass er sich mit der Umsetzung noch gedulden musste.[ii]
2154 AD: Den Menschen gehen die Rohstoffe aus
2154 AD: Sämtliche Rohstoffe der Erde sind erschöpft. Die Lösung für die nimmersatten Menschen: Der erdähnliche Mond Pandora verfügt über den wertvollen Rohstoff Unobtanium, der den Energieengpass auf der Erde beheben soll. Der Haken: Bewohnt wird Pandora von der Spezies der Na’vi. Die Ureinwohner leben im Einklang mit der Tier- und Pflanzenwelt und wollen die unberührte Natur ihrer Heimat vor der Plünderung durch die Menschen schützen. Entgegen den primär wirtschaftlichen und monetären Interessen setzen Wissenschaftler durch, dass zunächst mit den Na’vi verhandelt werden soll.
Das Avatar-Programm
Hierzu dient das Avatar-Programm: Das Bewusstsein eines Menschen wird in einen künstlich erschaffenen Körper transferiert, der dem der Na’vi gleicht. Das soll die Verhandlungen erleichtern. Nach dem Tod seines Zwillingsbruders nimmt der frühere US-Marine Jake Sully dessen Platz im Projekt ein, da nur jemand mit ähnlichem Genmaterial den Avatar-Körper steuern kann. Während er immer mehr Zeit mit den Na’vi verbringt, vergisst er zusehends seine ursprüngliche Aufgabe. Irgendwann muss Jake sich jedoch für eine Seite entscheiden.
Die Vorlagen für Camerons „Avatar“
Trotz seines revolutionären Bestrebens und dem Ziel etwas völlig Neues, nie Dagewesenes zu kreieren – ein bisschen abgekupfert hat James Cameron doch. Genau das wird ihm oft vorgeworfen, wenn die Handlung als nicht besonders originell und recht vorhersehbar eingestuft wird. James Cameron selbst räumte ein, dass er von zahlreichen Science-Fiction-Filmen inspiriert und beeinflusst wurde und die Parallelen zu „Pocahontas“ ebenfalls nicht zufällig sind.[iii] Neben dieser offensichtlichen Anlehnung hat sich Cameron aber auch von der Antike inspirieren lassen – mal mehr und mal weniger deutlich.
Zeus` Bestrafung der Menschheit im „Weltraum-Setting“
Die Büchse der Pandora
Das Offensichtlichste zuerst: Der Filmtitel. „Aufbruch nach Pandora“ weist die deutlichste Anspielung aufs Altertum auf. Warum Cameron die von ihm erdachte Welt nach der Inhaberin der wohlbekannten Büchse aus der griechischen Mythologie benannte, hat er nur angedeutet.
Fest steht nach Hesiod, dass Pandora mit dem Öffnen des Behältnisses sämtliches Übel und Elend in die Welt beförderte.[iv] Von da an gab es auf der zuvor paradiesischen Erde bisher unbekannten Kummer, Leid und Schmerz. Dies war Zeus` Strafe dafür, dass Prometheus den Menschen das Feuer gebracht hatte. Lediglich die Hoffnung blieb in der Dose zurück.
Avatar und die Büchse der Pandora
Der von Cameron erdachte fiktive Mond Pandora kann als ein ebensolcher paradiesischer Ort interpretiert werden, der die Erde einst war und offensichtlich nicht mehr ist. Die Menschen haben die Erde und ihre Ressourcen gnadenlos ausgebeutet und sind weiterhin auf der Jagd nach immer mehr Rohstoffen. Sind die Menschen selbst für Cameron das Übel, wenn sie in ihrer unersättlichen Gier nach Rohstoffen den friedlichen Mond Pandora und seine Bewohner aufsuchen? Die Na`vi werden als edles und genügsames Volk dargestellt, das im absoluten Einklang mit der Umgebung lebt und denen Neid, Hass, Gier und Profitstreben gänzlich unbekannt sind – bis die Menschen auf Pandora landen und sie mit diesen negativen Gefühlen vertraut machen.
Die Landung der Menschen auf Pandora würde insofern das Öffnen der Büchse darstellen und die in der Büchse verbliebene Hoffnung vom Protagonisten Jake Sully verkörpert. Er schlägt sich auf die Seite der Na`vi und versucht weiteres Übel zu verhindern, indem er die Menschen von Pandora vertreibt und zur Erde zurückschickt, also das bereits entwichene Übel in die Büchse zurückführt. Cameron selbst erklärte, dass es im Film darum geht, Sichtweisen zu ändern. Der Name Pandora würde in die Irre führen, da man einen Ort des Bösen vermutet. Sieht man die Welt jedoch durch die Augen der Na’vi, erscheint es als Paradies.[v]
Die menschliche Hybris
Einmal geöffnet, beziehungsweise einmal gelandet, sind die Menschen nur schwer oder nicht mehr aufzuhalten. Insofern könnte sich, wie schon bei Camerons Titanic, eine Anspielung auf die menschliche Hybris dahinter verbergen[vi]: Die Anmaßung und Überheblichkeit, auf einem fremden Planeten zu landen und dessen Bewohner umsiedeln zu wollen, um an Bodenschätze zu gelangen und die eigenen Ziele und Bedürfnisse über die anderer zu stellen. Eine Parallele, die schon sehr oft in diversen Filmen aufgegriffen wurde.
Hauptfigur im Stil einer Amazone – oder doch eher Artemis?
Protagonist Jake Sully wird überdies eine weibliche Hauptfigur an die Seite gestellt. Neben der bereits angesprochenen „Pocahontas“-Parallele und einer daraus resultierenden Darstellung als „edle Wilde“, wird sie darüber hinaus als äußerst fähige und kampferprobte Kriegerin ihres Stammes gezeigt, die ihren männlichen Pendants mehr als ebenbürtig ist. Sie nimmt eine herausragende Stellung als Anführerin innerhalb ihres Volkes ein. Neytiri bewegt sich als Jägerin und Kriegerin mit Präzision und instinktiver Geschicklichkeit und Wendigkeit durch die Wildnis, weil sie sich als ein Teil von ihr begreift.
Das erinnert an die griechische Göttin Artemis, nicht nur wegen Pfeil und Bogen. Als Neytiri Jake vor einem Rudel wolfähnlicher Kreaturen rettet, indem sie einige der Angreifer tötet, werden das ethische Verständnis und die Moralvorstellungen der Na’vi deutlich: Sie bedauert deren Tod, da alles Leben nur ein Geschenk auf Zeit sei („Alle Energie ist nur geborgt und eines Tages müssen wir sie zurückgeben.“). Um Frieden mit der Tierseele zu schließen verrichtet sie ein Gebet. Einer fremden Kreatur wird der gleiche, uneingeschränkte Respekt wie der eigenen Lebensform gezollt.[vii]
Die griechische Sagenwelt als Namenspatron
Neben Pandora zieht James Cameron auch weitere Namen, gerade Ortsnamen, aus der griechischen Mythologie. Namentlich werden sie im Film nicht alle prominent erwähnt, dafür sind sie aber im Making-Of und den Hintergrundinformationen zum Film zu finden[viii]:
- Alpha Centauri-A: Das Sonnensystem, in dem sich Pandora befindet. Darüber hinaus existieren noch Alpha Centauri-B und -C.[ix] Cameron wurde hier wahrscheinlich vom seit der Antike bekannten Sternbild des Schützen/Sagittarius inspiriert.
- Polyphemus: Der Planet, zu dem der Mond Pandora gehört, eine Gaskugel, wurde von ihm kurzerhand auf den Namen Polyphemus getauft.[x] Der Anblick erinnerte ihn wohl an das riesige einzige Auge des Zyklopen Polyphem, dem Odysseus auf seinen Irrfahrten ins Ungewisse begegnete.[xi] Eine, wie ich finde, bildlich sehr schöne Parallele und ein humorvolles Element. Die Figur von Polyphems Gegenspieler Odysseus könnte man wiederum auf den Hauptdarsteller projizieren. Jake Sully hat keine Ahnung wohin es ihn verschlägt und befindet sich in gewisser Weise auch auf einer Irrfahrt.
- Mons Veritatis – Berg der Wahrheit
- Thanator heißt ein auf Pandora lebendes gefährliches Raubtier – und trägt somit den Namen des Totengottes der griechischen Mythologie „Thanatos“; Jake Sully wird im Laufe der Handlung von ihm angegriffen und überlebt nur knapp.
„Mutter Erde“ und Gaia-Hypothese
Der gerne als relativ banale und plakative „Öko-Botschaft“ abgestempelte Grundtenor des Films[xii], verdient vor dem bereits geschilderten Hintergrund und den kleineren und größeren Anspielungen eine genauere in Augenscheinnahme: Die Idee der Vernetzung der einzelnen Lebewesen mit ihrer Umwelt erinnert stark an die Gaia-Hypothese von Lynn Margulis und James Lovelock aus den 1960er Jahren.[xiii] Sie besagt, dass die Erde und all ihre Organismen ein sich selbst regulierendes dynamisches Gesamtsystem bilden, und sie insofern als eigenständiges Lebewesen angesehen werden muss.
Anstelle vom System „Mutter Erde“ steht im Film die Gottheit Eywa. Sie verfügt über ein eigenes Bewusstsein, ist mit allem und jedem auf Pandora verbunden und wird von den Na`vi verehrt. Cameron stellt mit der Gottheit somit einen noch stärkeren Bezug zur griechischen Erdgöttin Gaia her als Margulis und Lovelock. Zudem wird Eywa im Film mehrfach als die „große Mutter“ angesprochen und auf mehreren Ebenen wird das Thema der Wiedergeburt und Erneuerung aufgegriffen. Relativ zu Beginn des Films bemerkt der Protagonist: „Ein Leben endet, ein anderes beginnt.“
Viele altertümliche Kulturen kannten weibliche Gottheiten, die mit der Vorstellung einer Mutter Erde und von Fruchtbarkeitsgöttinnen (z.B. Hera, Demeter) einhergingen und entsprechende Verehrung erfuhren. Die „große Mutter“ könnte nicht nur eine Anlehnung an die erwähnte Muttergöttin Gaia aus der griechisch-kleinasiatischen Mythologie sein, sondern an die antike Magna Mater. Erstmals unter dem Namen Kybele im kleinasiatischen Raum belegt, übernahmen unter anderem die Römer den Mysterienkult.[xiv] Unter anderem bei Germanen (Nerthus)[xv] und Ägyptern (Isis)[xvi] lassen sich entsprechende Pendants finden.
Der Hain und die Bedeutung von Bäumen in altertümlichen Kulturen
Ein zentrales Element des Films stellt der sogenannte Seelenbaum dar, der den Bewohnern von Pandora, den Na`vi, heilig ist. In diesem Baum ist die Anwesenheit und das Bewusstsein der Gottheit Eywa am Stärksten. Das Motiv des Baumes ist ein integraler Bestandteil vieler altertümlicher Kulturen, unter anderem in der keltischen Mythologie. Bäume – gerade immergrüne – galten als Symbol für ewiges Leben beziehungsweise Unsterblichkeit und in der Vorstellung der Germanen wurden zwei vom Meer angespülte Baumstämme, eine Esche und eine Ulme, durch die Götter zu den ersten Menschen geformt.[xvii]
Umgekehrt werden Menschen in Märchen und Legenden nach dem Tod oftmals wieder zu Bäumen: Aus dem leblosen Körper entsteht in der Erde neues Leben, der Kreislauf schließt sich. Dieses Motiv der Beseelung der Natur im Zuge des ewigen Kreislaufes des Lebens, das Vergehen und Werden, ist bereits aus der griechischen Sagenwelt bekannt. So waren Bäume von Nymphen, den Dryaden bewohnt: Bei Ovid wird zum Beispiel Daphne ein Lorbeerbaum und lebt dadurch weiter und das Paar Philemon und Baukis wird von Zeus zum Dank für seine Gastfreundschaft in eine Eiche und eine Linde verwandelt.[xviii] Als die Projektleiterin Dr. Augustine im Laufe der Filmhandlung verstirbt, wird ihr Körper zunächst zum Seelenbaum gebracht, woraufhin ihre Seele Eins mit Eywa wird und die Erde ihren Teil der Verstorbenen zu sich nimmt.
Bestimmten Gottheiten geweihte Bäume oder Heiligtümer umgebende Haine (zumeist mit einer heiligen Quelle) waren ein gängiger Brauch bei Kelten, Germanen, Griechen und Römern (z.B. Zeuskult des Dodona-Heiligtums in Epirus, Aphrodite-Heiligtum in Kition, Hephaistos-Tempel in Athen) und sind unter anderem in Ilias und Odyssee belegt.[xix]
Fazit – Ist das noch Zufall oder doch Absicht?
Einzeln betrachtet handelt es sich nicht bei jedem der genannten Punkte für einen konkreten Nachweis der Antike. Viele Motive und Bezüge treten in abgewandelter Form in sehr vielen Filmen auf und könnten auch von dort übernommen worden sein. Sammelt man jedoch die Hinweise und betrachtet den Film als Gesamtkonzept, lässt sich konstatieren, dass Avatar dann doch mehr ist als „nur“ ein Feuerwerk der Technik, „Pocahontas im Weltall“[xx] und „mein Freund, der Baum“.[xxi] Subtile und lose Anlehnungen fallen erst auf den zweiten oder dritten Blick auf und gewinnen erst auf Grundlage der klareren Bezüge an Bedeutung. Nicht umsonst hat James Cameron die Filmidee über Jahrzehnte entwickelt.
Über die Autorin
Celine Derikartz studiert an der Universität zu Köln Geschichte und Archäologie.
Anmerkungen
Anmerkungen i bis x
[i] Lars-Olav Beier (2009, Dezember 21), Wir entwickeln uns zur Avatar-Gesellschaft. Abgerufen am 30.03.2020, von https://www.spiegel.de/kultur/kino/star-regisseur-cameron-wir-entwickeln-uns-zur-avatar-gesellschaft-a-667576.html.
[ii] Scott Orlin, „Avatar“: James Cameron im Interview. Bloß keine Experimente. Abgerufen am 30.03.2020, von https://www.tvspielfilm.de/news-und-specials/avatar-james-cameron-im-interview-bloss-keine-experimente,3972695,ApplicationArticle.html.
[iii] Melanie Lauer (2012, März 6), „John Carter“ Vs. „Star Wars“ Vs. „Avatar“: Wer klaut hier eigentlich von wem? Abgerufen am 28.03.2020, von https://www.filmstarts.de/specials/1004.html; Peter Brinkemper (2009, Dezember 22), James Cameron stellt das Universum auf den Kopf – und wie! Abgerufen am 30.03.2020, von https://www.heise.de/tp/features/James-Cameron-stellt-das-Universum-auf-den-Kopf-und-wie-3383807.html.
[iv] Hesiod, Werke und Tage. Theogonie 47–105; Gustav Schwab, Die schönsten Sagen des klassischen Altertums, Prometheus (Bayreuth 1974), S. 23 f.
[v] Scott Orlin, „Avatar“: James Cameron im Interview. Bloß keine Experimente. Abgerufen am 30.03.2020, von https://www.tvspielfilm.de/news-und-specials/avatar-james-cameron-im-interview-bloss-keine-experimente,3972695,ApplicationArticle.html.
[vi] Ulli Kulke (2012, April 14), Mythos Titanic ist auch nach 100 Jahren unsinkbar. Abgerufen am 28.03.2020, von https://www.welt.de/kultur/history/article106173499/Mythos-Titanic-ist-auch-nach-100-Jahren-unsinkbar.html.
[vii] Peter Brinkemper (2009, Dezember 22), James Cameron stellt das Universum auf den Kopf – und wie! Abgerufen am 30.03.2020, von https://www.heise.de/tp/features/James-Cameron-stellt-das-Universum-auf-den-Kopf-und-wie-3383807.html.
[viii] https://www.james-camerons-avatar.fandom.com/de/wiki/Avatar_–_Aufbruch_nach_Pandora.
[ix] http://www.james-camerons-avatar.fandom.com/de/wiki/Avatar_–_Aufbruch_nach_Pandora.
[x] http://www.james-camerons-avatar.fandom.com/de/wiki/Avatar_–_Aufbruch_nach_Pandora.
Anmerkungen xi-xxi
[xi] Homer, Odyssee 9, 375–400.
[xii] FilmFreund (2018, September 18), Avatar – Aufbruch nach Pandora. Abgerufen am 27.03.2020, von https://www.filmtoast.de/avatar-aufbruch-nach-pandora.
[xiii] https://www.wikipedia.org/wiki/Gaia-Hypothese; wikipedia.org/wiki/Gaia_(Mythologie).
[xiv] Ovid, Festkalender IV, 258.
[xv] Tacitus, Germania 40.
[xvi] Norbert F. Pötzl (2012, März 27), Die göttliche Mutter. Abgerufen am 30.03.2020, von https://www.spiegel.de/spiegel/spiegelgeschichte/d-84408268.html.
[xvii] Harry Eilenstein, Die vollständige Edda des Snorri Sturluson. Prolog, Gylfaginning, Skaldskaparmal, Thulur, Hattatal und Skaldatal. Die Götter der Germanen, Band 77, III 9 (Norderstedt 2016), S. 28 f.
[xviii] Ovid, Metamorphosen, Buch 1, 452-567 und Buch 8, 611-724.
[xix] Homer, Ilias 23, 138; Homer, Odyssee 19, 296–299; Tacitus, Germania 40; vgl. auch Gustav Schwab, Die schönsten Sagen des klassischen Altertums, Die Argonautensage (Bayreuth 1974), S. 72.
[xx] FilmFreund (2018, September 18), Avatar – Aufbruch nach Pandora. Abgerufen am 27.03.2020, von https://www.filmtoast.de/avatar-aufbruch-nach-pandora.
[xxi] FilmFreund (2018, September 18), Avatar – Aufbruch nach Pandora. Abgerufen am 27.03.2020, von https://www.filmtoast.de/avatar-aufbruch-nach-pandora.
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