Atlantis – Von Platon bis zur modernen Phantastik

Atlantis in der Phantastik Literatur Atlantis ist aus der Phantastik nicht wegzudenken. E.T.A. Hoffmann verarbeitete es in "Der goldne Topf" (1814), Jules Verne in "20.000 Meilen unter dem Meer" (1869-1870) und Thomas Mann in "Jonas und seine Brüder" (1933-1943). In Walter Moers' "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär" (1999) kam Atlantis ebenso vor wie in Michael Endes "Jim Knopf und die wilde 13" (1962) oder im Asterix-Heft "Obelix auf Kreuzfahrt" (1996). Wolfgang Hohlbein ("Das Mädchen von Read more [...]

Theseus‘ Erben: Das Labyrinth in der Phantastik

Das Labyrinth in der Phantastik Sei es nun in Freizeitparks, bei einem "verrückten" Brettspielklassiker oder als Denkübung in Zeitschriften: Labyrinthe erfreuen sich einer größeren Beliebtheit, die sich selbstverständlich auch in der Phantastik widerspiegelt, was vermutlich nicht zuletzt damit zusammenhängt, dass sich ein Labyrinth auch hervorragend als Metapher für schwierige oder scheinbar ausweglose Situationen anbietet. So spielen die dramatischen Schlussminuten von Stanley Kubricks Read more [...]

Es ist nicht tot, was ewig liegt … Von Mumien und mesopotamischen Dämonen

"Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt." (Original: That is not dead which can eternal lie. And with strange æons, even death may die.) Dieses Zitat aus H.P. Lovecrafts The Call of Cthulhu passt schön zu einem Phänomen, dem ich mich heute widmen möchte: Der Verwendung ägyptischer und altorientalistischer Elemente im Horror-Genre. Ägyptische Mumien Wenn wir an das alte Ägypten denken, dürften den meisten relativ schnell Totenkult, prächtige Grabanlagen und Read more [...]

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